Mitsubishi I Miev

Mitsubishi i-MiEV -
Gebraucht­wagen­check

gebraucht ab 5.000,00 Bruttolistenpreis
Höchstgeschwindigkeit130km/h
Reichweite160km
Leistung49/67km
Beschl. 0-100 km/h15.00Sek.
Ladedauer DC
(50 kWh)
30min

Fahrzeugbeschreibung des Mitsubishi i-MiEV

Fahrzeugbeschreibung des Mitsubishi i-MiEV

Story zum Mitsubishi i-MiEV

Der Mitsubishi i-MiEV gilt als Vorreiter-Modell für serientaugliche Elektrofahrzeuge in Deutschland. Seit 2009 wird der i-MiEV in Japan gebaut. 2010 erreicht er auch den deutschen Markt und wird seit 2014 Mitsubishi Electric Vehicle genannt. Das Modell dient als Vorlage für den Citroen C-Zero und den Peugeot iOn. Alle drei Fahrzeuge sind nahezu baugleich und besitzen die gleichen technischen Merkmale. Der Mitsubishi i-MiEV bekommt 2012 und 2014 je ein kleines Modell-Update. Seit 2016 wird der Mitsubishi i-MiEV nicht mehr neu produziert. Er wurde von den Schwestermodellen abgelöst.

Varianten, Versionen, Baureihen

Der Mitsubishi i-MiEV kommt 2009 mit einer Motorisierung und einer Batteriekapazität auf den Markt. Seit 2010 ist er auch in Deutschland erhältlich. Das erste Update lässt nicht lang auf sich warten. 2012 bekommt der i-MiEV unteranderem beheizbare Vordersitze, ein Radio mit CD- und MP3-Wiedergabe sowie eine akustische Fußgängerwarnung. Mit der Namensänderung 2014 folgt das zweite Update mit leicht erhöhter Reichweite und dem Umstieg auf LED-Scheinwerfer.

Motor, Batterie, Reichweite, Laden

Angetrieben wird der Mitsubishi i-MiEV durch einen 49 kW/67PS leistungsstarken Permanent-Synchronmotor. Dieser beschleunigt von null auf 100 in 15,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h. Das Fahrzeug lässt sich in drei Fahrmodi fahren, die als Vorwärtsgänge wählbar sind: „D“ steht für leistungsstark. Dabei wird die volle 47 kW Leistung ausgefahren. Im „Eco“-Modus fährt der i-MiEV mit gedrosselter Leistung von 19 kW. Der dritte Fahrmodus, der „B“-Modus dient der effizienteren Energierückgewinnung bei Bergabfahrten.

Das 16 kWh Batteriepack ermöglicht eine Reichweite von 150 Kilometern nach NEFZ. Im WLPT-Zyklus kommt der Kleinstwagen auf rund 100 Kilometer. Unwesentlich höher soll die Reichweite ab Modelljahr 2014 sein. Nach realistischer Fahrweise ist diese Reichweitenerhöhung jedoch kaum spürbar. Laut Herstellerangaben muss die Batterie erst nach etwa zehn Jahren gewartet werden. Der Mitsubishi i-MiEV verfügt über zwei Ladeanschlüsse, ein Typ-1-Anschluss und ein CHAdeMO-Standard-Anschluss. Er lässt sich an der Haushaltssteckdose, einer Typ-1 fähigen Wallbox oder an einer CHAdeMo-Schnellladesäule laden. Je nach Option dauert ein Ladevorgang sechs, fünf oder eine halbe Stunde.

Design

Auch das Design verrät: der Mitsubishi i-MiEV wurde als reines Stadtfahrzeug konzipiert. Mit einer Länge von 3,475 Metern und einem Wendekreis von neun Metern dauert die Suche nach einem Parkplatz sicher nicht all zu lang. Gleichzeitig gewährleistet der i-MiEV eine gute Straßenlage und Stabilität, welche dem langen Radstand von 2,55 Metern und dem hinten platzierten Motor zu verdanken ist. Äußerlich unterscheidet sich der Mitsubishi i-MiEV kaum von den Modellen von Peugeot und Citroen. Der i-MiEV verfügt über 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und wird in sieben Farblackierungen angeboten. Der Kofferraum fasst 235 Liter Volumen und lässt sich durch das Umklappen der Rücksitze auf 860 Liter erweitern. Die Rücksitze lassen sich auch einzeln umklappen. Seit 2014 besitzt das Stadtauto LED-Scheinwerfer statt der alten Halogen-Leuchten. Das Innere des Mitsubishi i-MiEV ist schlicht und übersichtlich. Alle Bedienelemente sind auf der Mittelkonsole angeordnet. Eine Anzeige hinterm Steuer zeigt die aktuelle Reichweite, den Verbrauch und den Ladezustand an. Seit 2012 lassen sich Klimaanlage und Ladevorgang per Fernbedienung steuern.

Mitsubishi i-MiEV weiß Außenansicht vorne

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