Futuristisches Elektroauto Fresco XL mit verdunkelten Scheiben, glatter Form und geschlossenen Felgen
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Fresco XL – glatter Elektro-Van

Das norwegische Automobil-Startup Fresco hat kürzlich sein zweites Modell der Flotte vorgestellt. Nach der ersten rein elektrischen Premium-Limousine Reverie folgt jetzt das Crossover Fresco XL. Dabei handelt es sich um eine Kreuzung aus einer Limousine und einem Van. Einen fertigen Prototypen gibt es derzeit noch nicht. Das Modell wurde mit Hilfe von Renderings präsentiert.

Optisch gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht viel zu sehen. Auf offiziellen Bildern des Unternehmens ist die grobe Karosserie des Fresco XL zu erkennen. Zu sehen ist eine glatte Oberfläche, ein leicht Coupé-artiger Van, an der Front das dreieckige Logo der Marke und durchgehende Rückleuchten am Heck. Der obere Teil des Fahrzeugs wird in schwarz gezeigt, der untere in einem dunklen anthrazit. Die aerodynamische Form und ebensolche, geschlossenen Felgen sollen die Reichweite des Vans unterstützen. Bilder zum Innenraum liegen aktuell nicht vor. Allerdings sollen darin insgesamt acht Passagiere Platz haben.

Heck des Elektro-Vans Fresco XL mit durchgehender Rückleuchte
Fotos: Fresco Motors (2)

Angetrieben wird der Elektro-Van von zwei Elektromotoren, jeweils an Vorder- und Hinterachse. Wie viel Power der Allradantrieb damit erreicht, ist noch geheim. Jedoch soll er auch auf glattem Gelände gut funktionieren. Zur Batterie gibt es auch noch keine klaren Daten, allerdings soll er für eine Reichweite von 1.000 Kilometern mit einer Vollladung reichen. Außerdem soll der Akku des Fresco XL auch zur Notstromversorgung externer Geräte genutzt werden können. Nach Angaben des Herstellers kann das Elektroauto in wenigen Schritten zu einem Camper umfunktioniert werden, sodass es auch als Übernachtungsmöglichkeit dient.

Der Fresco XL lässt sich bereits für 1.000 Euro vorbestellen. Wann genau und zu welchem Gesamtpreis der futuristische Elektro-Van auf den Markt kommt, ist derzeit aber noch unklar. Auch welche Märkte genau das Unternehmen ins Visier nimmt, ist noch unbestätigt. Viele Fragen gibt es außerdem auch um das erste Modell der Marke, dem Reverie. 

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